Die Gemeinde von Boltaña breitet sein Gebiet aus, bei dem es verschiedene Stadtkerne, die Teil seines Bezirks ist, umarmt.
Einige halten einen harten Kampf gegen die Stadtflucht.
Andere sind beschädigte Zeugen eines davongegangenen Lebens
Auf der Straβenbahn A-1604, sollten wir auf eine ungepflasterte Strecke Zugang haben.
Es stechen 3 Aussiedlerhöfe hervor, die an einem kurzen Bergsattel angebaut und durch zwei kalkhaftigen Sporen gekrönt sind.
Seine Kirche ist vom XI Jahrhundert und hat einen römischen und lombardischen Baustil.
In seinem halbkreisförmigen Nebenraum kann man typische spätmittelalterliche und decorative Elemente wahrnehmen.
Ein städtisches Gebiet zwischen der Navaín Gipfel und Tozal de las Luces. Bei einigen seiner Häuser kommen Polychromien zur Geltung, die Fenster und Türen schmücken.
Die Reste eines bescheidenen Tempels, der San Julián gewidmet ist, sind alles was von seiner Kirche übriggeblieben ist.
Aber das Element was diesem Stadtkern einen besonderen Charakter verleiht sind seine Sonnenuhren, wie der, der in der alten Schmiederei wiederzufinden ist und uns zu begrüβen scheint.
Seine Ortsnamenkunde stammt aus der Verkürzung von “Campo de Arbe”
Seine typischen ländlichen Steinhäuser sind unregelmäβig verteilt und passen sich dem Gelände an.
San Juan Bautista ist der Schutzheiliger, dem die Kirche aus dem XVII Jahrhundert gewidmet wurde. Ganz in der Nähe liegt die Cueva de la Sierra (Höhle der Sierra), dort wurden Reste aus der Bronzezeit und Keramik gefunden.
Von der Straβenbahn die nach Sieste führt haben wir Zugang zu diesem Dorf.
Seine einzelnen und voneinander entfernten Häuser verleihen dem Dorf, das durch minimale Zusammenstellungen der Häuser gebildet ist, einen zerstreuten Eindruck.
Am linken Grenzweg von Lavalle flieβen die Gewässer des Sieste Abgrundes, die zu einem Sommerbad einladen.
Ganz in der Nähe von Boltaña befindet sich Margudgued, das eine lineale Altstadt vorweist und am rechten Ufer des Ara Flusses entlanggeht.
Eines der ältesten Häuser dieses Stadtkerns ist das Cambra Haus (casa Cambra) (XVII Jahrhundert).
Die Kirche stammt aus dem XVI und XVII Jahrhundert und zeigt ein bescheidenes und ein besonders ländliches Werk, aber sticht wegen der Schönheit seiner inneren Mauern hervor.
Nur für 4x4 Fahrzeuge - Dieses Gebiet erreicht man über eine ungepflasterte Strecke.
Seine Häuser sind ein klares Beispiel der pyrenäischen Architektur. Diese Häuser sind auf den Unebenheiten des Geländes neben eindrucksvollen Ausblicken gebaut worden.
Die Kirche hat einen römischen Stil von Ende XII Jahrhundert, auch wenn sie später reformiert wurde.
Im Inneren dieser Kirche stechen die Spuren interessanter römischer Wandmalereien heraus.
Schon im Naturpark von Sierra und Cañones de Guara, wo die ersten Lebenstropfen des Vera Flusses ausströmen, zeigt uns dieses Dorf die traditionelle und malerische Architektur von Sobrarbe.
Häuser, die mit eleganten Portalen, Kamin und Brotofen ausgestattet sind, auch wenn dies heutzutage nicht mehr benutzt wird, zeigen uns die Üppigkeit und die Aktivität von der sich damals die Leute aus dem Dorf erfreuen konnten.
Dieser unbewohnte Stadtkern liegt ganz in der Nähe der Quelle des Alcanadre Flusses, auch wenn es heute noch einen winzigen funken Leben, Dank seiner Viehzucht, hält.
Es hat Häuser aus dem XVII Jahrhundert, auch wenn wir nur ihre Reste wahrnehmen können.
Gegenüber eines freien Platzes errichtet sich eine Ulme mit einem Umfang von 8 Metern und einer Höhe von 27 Metern. Anscheinend ist es das gröβte Exemplar von Aragón.
Sehr einfache Struktur rundum eines Haupthauses, in einen guten Zustand wiederzufinden, mit Gebäuden am Ufer des Ara Flusses, die dem zum Halt dient.
Die Seso Höhle (La Cueva de Seso), die in der Nähe des Dorfes liegt, ist wegen des Absacken des Bodens eine unterirdische und kurze, dennoch wunderschöne, Galerie.
Sie hat einen schmalen Zugang und benötigt die entsprechende Ausrüstung, um die Höhlenkunde auszuüben.
Zwei Kilometer von Boltaña befindet sich dieser Stadtkern, der von gemeinschaftlichen Wohnhäusern, die alle Merkmale der örtlichen Architektur aufweisen, gebildet ist.
Dort finden wir Häuser des XVI Jahrhundert. Einige Häuser sind mit schieβschartigem Festungsturm verstärkt. Die Kirche ist vom XVI Jahrhundert.
Von dem Platz (la Plaza) können Sie hervorragende Aussichten des Gebirgsstock von Monte Perdido bewundern.
Von der Straβenbahn A-1604 hat man durch einen Waldweg Zugang zum Dorf.
Silves bietet uns interessante Aussichten vom Sattel von Nabaín. Silves ist wegen seinem geschützten Ökosystem zum Gebiet von gemeinschaftlichem Interesse (LIC) erklärt worden.
Silves Bajo hat die interessantesten Gebäude.
Seine Pfarrkirche ist Ende des XII Jahrhundert gebaut worden und ganz in der Nähe dieser Kirche befinden sich die Reste einer alten Abtei.
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